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Planung.

Kommunikation.

Prozessmanagement.

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Prozessmanagement.

Bildnachweis: Exkalibur/istock.com

Auf der Grundlage eines Gutachtens von Institut Raum & Energie haben die Kommunen Fehmarns am 5. September 2002 positiv über ihre Fusion abgestimmt – zum 1. Januar 2003 wurde die "Stadt Fehmarn" gebildet. Sie ist nun mit ihren 185 km² und rund 12.600 Einwohnern nach Lübeck die "flächenmäßig" zweitgrößte Stadt Schleswig-Holsteins.

Herausforderungen wie eine immer größere, auch internationale Standortkonkurrenz, immer komplexere und aufwändigere Anforderungen aus der täglichen Verwaltungspraxis, immer schnellere Veränderungen der technologisch-wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und des Nachfrageverhaltens und nicht zuletzt ein immer knapperer finanzieller Handlungsspielraum sind durch kleine kommunale Einheiten kaum mehr zukunftsfähig zu bewältigen. Dies ist weder eine Besonderheit Fehmarns, noch Schleswig-Holsteins, sondern ein immer drängenderes bundesweites Problem insbesondere für kleine und mittlere Städte und Gemeinden. Daher gilt es, Kräfte und Potenziale regional zu bündeln!

Institut Raum & Energie hat das Gutachten verantwortet, welches die Fusion der Stadt Burg auf Fehmarn und der drei Landgemeinden Bannesdorf auf Fehmarn, Landkirchen auf Fehmarn und Westfehmarn am 1. Januar 2003 zur Stadt Fehmarn begründet hat. Die Lösung auf Fehmarn und das dabei gewählte Vorgehen ist nur EIN Modell, auf die oben skizzierten Herausforderungen zu reagieren. Regionale Entwicklungskonzepte, gemeinsame Gebietsentwicklungsplanungen, Arbeitsgemeinschaften, Städtenetze und Gemeindeverbünde sind andere Möglichkeiten.

 

AuftraggeberAmt Fehmarn
Laufzeit2008