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Planung.

Kommunikation.

Prozessmanagement.

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Prozessmanagement.

Bildnachweis: travelpeter/fotolia.com

Der Klimawandel stellt eine immer größer werdende Herausforderung für die nachhaltige Entwicklung der Küstenzonen dar. Daher sind Klimaschutz und Klimaanpassungsmaßnahmen erforderlich. Dies erfordert – auch angesichts einer Nutzungsintensivierung in den Küstengebieten – eine Abstimmung mit anderen Handlungsfeldern und Landnutzungen, um Konflikte zu lösen oder zu minimieren. Hierzu können die räumliche Planung und Küstenmanagement beitragen.

Im Projekt KüstenKlima erarbeitete Institut Raum & Energie gemeinsam mit dem Ecologic Institute Handlungsansätze und Empfehlungen, wie die räumliche Planung und Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM) zur Abstimmung der unterschiedlichen Nutzungsansprüche an den Raum beitragen können. Die Erarbeitung erfolgte im Wechselspiel zwischen wissenschaftlicher Analyse und breiter Akteursbeteiligung am Beispiel von vier Fallbeispielen, in denen unterschiedliche Fragestellungen im Vordergrund standen:

  • Landkreis Aurich: Problematik der Binnenentwässerung sowie Konflikte bei der planerischen Sicherung von Flächen zur Klei- und Sandgewinnung
  • Vorpommern: Konsequenzen des Meeresspiegelanstiegs für die Siedlungs- und Landnutzungsentwicklung
  • Amt Eiderstedt: Landnutzungskonflikte zwischen Landwirtschaft, Naturschutz und Wasserwirtschaft unter Berücksichtigung des Klimawandels
  • Kieler Förde und Lübecker Bucht: Zukunftsfähige Strategien für die Küstenentwicklung des Klimawandels

AuftraggeberUmweltbundesamt (UBA)
Kooperationspartner Ecologic Institute
Laufzeit2011 - 2014