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Planung.

Kommunikation.

Prozessmanagement.

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Prozessmanagement.

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Kommunikation.

Prozessmanagement.

Bildrechte: Fabian Wentzel/iStock
Zielsetzung

Im Rahmen des dreijährigen Projektes sollen Wertekonflikte und bestehende Dialogkultur der deutschen Energiewende untersucht, deren Anfälligkeit für populistische Argumentation und besonders die Haltung der bisher Unbeteiligten beforscht werden. Darauf aufbauend sollen Ansätze für Beteiligungsformate und Interventionen für einen konstruktiven Umgang mit bestehendem Konfliktpotential der lokalen Umsetzung der Energiewende entwickelt werden. So soll schließlich praxisorientiertes Wissen für eine sozialverträgliche Umsetzung der Energiewende bereitgestellt werden.

 

 

 

Gefördert von Stiftung Mercator
ProjektleitungPotsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
Partner

Institut für Demokratieforschung der Universität Göttingen, Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) Potsdam, Universität Siegen, Hochschule Niederrhein, Fachhochschule Mönchengladbach

Laufzeit2019-2022