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Planung.

Kommunikation.

Prozessmanagement.

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Mit der Veröffentlichung der Arbeitshilfe schließt die thematische Initiative „Aktive Regionalentwicklung“ nach gut 36 Monaten erfolgreich ab. Auf Grundlage der Erfahrungen und Erkenntnisse aus 15 Modellvorhaben wurde das Prozesswissen zur Erstellung Strategischer Regionalentwicklungskonzepte (SREK) aufbereitet und in praxisnahe Anleitungen gebündelt.

Nach einer historischen Einführung Regionaler Entwicklungskonzepte werden darauf aufbauend Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen gegeben, um diese noch strategischer und umsetzungsorientierter auszurichten.

Ziel ist es, die Lebensqualität in den Regionen und für die Bevölkerung zu fördern, regionale Potenziale zu aktivieren und so zur Gleichwertigkeit von Lebensverhältnissen beizutragen.

Die Publikation zeigt, wie durch Priorisierung und Fokussierung eine zukunftsorientierte Entwicklung ländlicher Räumen gelingen kann – insbesondere angesichts des demografischen Wandels und der Herausforderungen des Klimawandels. Zudem erleichtert die Arbeitshilfe die Übertragbarkeit der erarbeiteten Ansätze auf andere Regionen im Bundesgebiet. 

Die Erprobung Strategischer Regionalentwicklungskonzepte (SREK) in 15 Modellvorhaben im Rahmen der thematischen Initiative "Aktive Regionalentwicklung" wurden durch Institut Raum & Energie (Projektleitung), das Steinbeis Transferzentrum Kooperative Regionalentwicklung und die Justus-Liebig-Universität Gießen begleitet.